Mori-Ôgai-Gedenkstätte Berlin / ベルリン森鷗外記念館・ベアーテ・ヴォンデ

Dialog zur japanisch-west-/ostdeutschen Filmproduktion „Die Tänzerin/Maihime“

Es wird nur das gemacht, was abgesprochen ist!
…und dennoch wurde es mehr.
Akiko Hitomi und Evelyn Schmidt im Dialog
über ihre Assistenz bei der japanisch-west-/ostdeutschen
Filmproduktion Die Tänzerin
von Masahiro Shinoda 1989

Hier der Beitrag: Akiko Hitomi und Evelyn Schmidt zu TÄNZERIN, DEFA-Stiftung Journal Leuchtkkraft 3, 2020

Bei der Wieder-Aufführung des Films „Die Tänzerin“ von Masahiro Shinoda 2012 im Arsenal aus Anlass von Ôgais 150. Geburtstag hatten sich viele Freunde eingefunden, die damals direkt an den Filmarbeiten beteiligt waren von der Regie-Assistenz bis zur Cutterin. Anschließend saßen wir noch lange im Restaurant und sprachen darüber, das jemand diese einzigartige Erfahrung, die wohl keiner von uns vergessen kann (Shinoda und Go Hiromi waren auch in der MOG, ich war oft an Drehorten, habe Interviews mit Miori Fujimura geführt und hatte vor allem über meine Recherche für die Asahi-Dokumetnation im Vorfeld gewissen Einfluss auf die Auswahl der Ellis).

Jetzt haben Akiko Hitomi und Evelyn Schmidt das Versprechen umgesetzt. Ein wichtiges Dokument der Filmgeschichte.


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